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Eine Adresse mit Geschichte und Gegenwart. Mit dem Namen “Hirschhof” verbinden sich Erinnerungen an eine Zeit, in der Prenzlauer Berg ein Zuhause für die wachsende Arbeiterschaft Berlins war, später an DDR-Künstler und Dissidenten oder die Umbrüche der Nachwendezeit.

Mit ihrem maroden Charme, den Graffiti an den Wänden, den Bänken und Blumenbeeten in den Höfen, belebt von Bewohner:nnen, die in Alter, Beruf und Ideen kaum unterschiedlicher sein könnten – im inzwischen durchsanierten und eher homogenen Prenzlauer Berg wirkt die K12 wie ein aus der Zeit gefallenes Relikt.

Dass wir selbst keine Relikte sind, und auch nicht wirklich aus der Zeit gefallen, sondern nur etwas mehr als üblich Kreativität und Sozialem zugetan sind, tragen wir hier in diesem Blog zusammen. Ein Pinselstrich durch die Gesellschaft.